26,6% Einsparung

und Geschäftsführer ohne Bauchschmerzen

Beim Mark­füh­rer für KFZ-Dienst­leis­tun­gen hat­te sich eine Gewohn­heit eta­bliert: die Ver­trieb­ler des Unter­neh­mens mach­ten mit ihren Kun­den, Auto­häusern, Kom­pen­sa­ti­ons­deals. Für gut Geschäf­te kauf­te man dort Fahrzeu­ge ein für den fir­men­in­ter­nen Fuhr­park, und zwar zu völ­lig frei­en Konditio­nen. Beim Unter­neh­men ent­stan­den mit der Zeit immense Kos­ten für die Instand­hal­tung und den Betrieb der Fahrzeuge.

Patrick Ötvös
Geschäfts­füh­rer costconsult

Eine offen­sicht­li­che Kos­ten­sen­kung (low han­ging fruits) hät­te nun bedeu­tet, die­ses Ver­hal­ten abzu­stel­len: Kos­ten dras­tisch gesenkt – Ver­triebs­stra­te­gie des Unter­nehmens kaputt.

Also wur­den wir geru­fen, um eine dauer­hafte und mach­ba­re Lösung zu entwi­ckeln. Dazu entwi­ckelten wir kla­re Regeln des Fahr­zeug­ein­kaufs- und betriebs, leg­ten Kenn­grö­ßen pro Jahr und Ver­trieb­ler fest und führ­ten einen zen­tra­len Fahrzeug­einkauf mit kla­ren Pro­zes­sen ein. Der Ver­triebler konn­te so wei­ter dem bewähr­ten Mus­ter fol­gen, gleich­zei­tig fand KFZ-­Ein­kauf und –nut­zung aber in sinn­vol­lem Maße für das Unter­neh­men statt.

Die Ein­spa­rung betrug 26,6%, vor allem lös­te sich aber ein jah­re­lan­ges Bauch­schmerz­the­ma der Geschäftsleitung.

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