Energiemanagement Beratung

Die Ener­gie­welt ver­än­dert sich schnell – Dekar­bo­ni­sie­rung, Dezen­tra­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung brin­gen sowohl Her­aus­for­de­run­gen als auch Chan­cen für unse­re Man­dan­ten, die auf Grund der Kom­ple­xi­tät schwer zu ergrei­fen sind.

Unse­re Ener­gie­ma­nage­ment Exper­ten stel­len Ihnen im Rah­men unserer ​Ener­gie­ma­nage­ment ​Bera­tung bran­chen­spe­zi­fi­sches Know­how zur Ver­fü­gung, unter­su­chen den Ener­gie­ver­brauch Ihres Unter­neh­mens und zei­gen Mög­lich­kei­ten zur Sen­kung des Ener­gie­ver­brauchs auf, die Sie so viel­leicht noch nicht erkannt haben.

Kostenbereich Energiemanagement Beratung

Die Ener­gie­kos­ten in Unter­neh­men betra­gen durch­schnitt­lich 25 % der Gesamt­kos­ten. Mit einer pro­fes­sio­nel­len Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung von den cos­t­con­sult Exper­ten spart Ihr Unter­neh­men nicht nur eine Men­ge Ener­gie­kos­ten, son­dern Sie brin­gen Ihr Ener­gie­ma­nage­ment lang­fris­tig und nach­hal­tig auf die höchs­te Per­for­mance. Und das mit einer rein erfolgs­ab­hän­gi­gen Vergütung.

Was ist Energiemanagement?

Unter Ener­gie­ma­nage­ment ver­steht man die Pla­nung und den Betrieb von ener­gie­tech­ni­schen Erzeu­gungs- und Ver­brauchs­ein­hei­ten. Das Zie­le des Ener­gie­ma­nage­ments sind sowohl die Res­sour­cen­scho­nung als auch der Kli­ma­schutz und die Kos­ten­sen­kun­gen, bei gleich­zei­ti­ger und ste­ti­ger Sicher­stel­lung des Ener­gie­be­darfs der Unter­neh­men. Der Teil­be­reich Ener­gie­con­trol­ling unter­stützt das kos­ten- und mate­ri­al­ef­fi­zi­en­te Ener­gie- und Stoffstrommanagement.

Ener­gie­ma­nage­ment wird in Deutsch­land sehr unter­schied­lich defi­niert. Die Band­brei­te reicht von der ein­fa­chen Ver­brauchs­da­ten­er­fas­sung bis hin zu kom­ple­xen Pro­zes­sen in Unter­neh­mens­ab­tei­lun­gen. Die gän­gi­ge Defi­ni­ti­on des VDI wird in der Richt­li­nie 4602 dar­ge­stellt, die neben der öko­lo­gi­schen Ver­ant­wor­tung auch die wirt­schaft­li­che Dimen­si­on mit ein­be­zieht: „Ener­gie­ma­nage­ment ist die vor­aus­schau­en­de, orga­ni­sier­te und sys­te­ma­ti­sier­te Koor­di­na­ti­on von Beschaf­fung, Wand­lung, Ver­tei­lung und Nut­zung von Ener­gie zur Deckung der Anfor­de­run­gen unter Berück­sich­ti­gung öko­lo­gi­scher und öko­no­mi­scher Zielsetzungen“.

Whitepaper Facility Management Beratung

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Kos­ten­lo­ses White­pa­per – Faci­li­ty Manage­ment Bera­tung mit costconsult

Ener­gie­ma­nage­ment ist einer der basals­ten Sekun­där­kos­ten­be­reich über­haupt. Die Aus­wir­kun­gen des Ener­gie­ma­nage­ments wer­den unmit­tel­bar im Kern­ge­schäft eines Unter­neh­mens sicht­bar. In der Indus­trie hängt die Fähig­keit „zu pro­du­zie­ren“ unmit­tel­bar und direkt mit der Zur­ver­fü­gung­stel­lung von Ener­gie zusam­men. Gewerb­li­ches und indus­tri­el­les Ener­gie­ma­nage­ment haben somit Pro­duk­ti­on und Logis­tik in ers­ter Prio­ri­tät und Gebäu­de­en­er­gie­ma­nage­ment in zwei­ter Prio­ri­tät im Fokus.

Natür­lich ist bei hoch­kom­ple­xen Funk­ti­ons­ge­bäu­den, wie bei­spiels­wei­se Kran­ken­häu­sern, das Ener­gie­ma­nage­ment der Fazi­li­tä­ten vor­ran­gig.  Somit haben Faci­li­ty Manage­ment und Ener­gie­ma­nage­ment Berei­che des betrieb­li­chen Han­delns mit gro­ßer Schnittmenge.

Es han­delt sich um pri­mä­re Unter­neh­mens­zie­le und Zie­le der Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung, wenn man von den Ener­gie­ma­nage­ment Zie­len, wie

  • der Gewähr­leis­tung der Versorgungssicherheit,
  • der Erhal­tung der Span­nungs- und Strom­qua­li­tät im Bereich der Stromversorgung
  • der Sicher­stel­lung wirt­schaft­li­cher Strom- und Wärmepreise
  • der Aus­rich­tung einer nach­hal­ti­gen Ener­gie­stra­te­gie, z. B. durch die Unab­hän­gig­keit von fos­si­len Pri­mär­ener­gie­trä­gern oder der Emissionsrechtehandel

spricht.

Das Ener­gie­ma­nage­ment und Nach­hal­tig­keit wer­den zuneh­mend als Leis­tungs­in­di­ka­to­ren für die Unter­neh­mens­ver­ant­wor­tung genutzt. Die Sen­kung des Ener­gie­ver­brauchs mini­miert die Aus­wir­kun­gen der Unter­neh­men oder der Orga­ni­sa­tio­nen auf die Treib­haus­gas­emis­sio­nen und ihren CO2-Fußabdrucks.

Die Ener­gie­wen­de in Deutsch­land bedeu­tet den Strom­ver­brauch– ver­gli­chen mit den Wer­ten von 2008 – bis 2020 um zehn Pro­zent und bis 2050 um 25 Pro­zent zu ver­rin­gern. Zeit­gleich ist im Kli­ma­schutz­plan 2050 die Reduk­ti­on von Treib­haus­gas­emis­sio­nen fest­ge­legt. Das bedeu­tet, dass bei­spiels­wei­se im Gebäu­de­be­reich der Heiz­wär­me­be­darf bis 2020 um 20 Pro­zent ver­min­dert und der Pri­mär­ener­gie­be­darf bis 2050 um 80 Pro­zent ver­min­dert wer­den muss.

Bis 2030 sol­len die CO2-Emis­sio­nen um etwa 66 Pro­zent redu­ziert wer­den. Dies stellt Unter­neh­men in Deutsch­land vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, denn zu Errei­chung die­ser ambi­tio­nier­ten Zie­le ist eine kom­plet­te Revo­lu­ti­on der Neu­bau­kon­zep­ti­on, lang­fris­ti­ge Sanie­rungs­stra­te­gien für den Bestand und die Abkehr von fos­si­len Hei­zungs­sys­te­men von Nöten.

Um den Pri­mär­ener­gie­ver­brauch in Deutsch­land nach­hal­tig zu sen­ken, muss auch der Indus­trie­sek­tor unge­nutz­te Poten­zia­le iden­ti­fi­zie­ren. Ener­gie­ef­fi­zi­enz und die inten­si­ve­re Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien neh­men des­halb eine Schlüs­sel­rol­le bei der Ener­gie­wen­de ein und rücken auch zuneh­mend bei Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tun­gen in den Fokus. Für den Indus­trie­sek­tor ist im Kli­ma­schutz­plan zudem eine CO2-Redu­zie­rung von etwa 50 Pro­zent vorgesehen.

Wir fin­den inter­es­san­te Poten­tia­le, wo Sie kei­ne vermuten

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Kei­ne Redu­zie­rung von Qua­li­tät und Leistung

Der Ein­kauf von Strom, Erd­gas und Fern­wär­me hat sich zu einer kom­ple­xen Mate­rie mit hohem Kos­ten­ri­si­ko ent­wi­ckelt. Mit einem Bün­del kon­kre­ter Maß­nah­men erzie­len wir mit unse­rer Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung deut­li­che Ein­spa­run­gen für Indus­trie- und Gewerbebetriebe.

Unter­neh­men sind gut bera­ten, die Kon­di­tio­nen für den Ener­gie­ein­kauf in ihrem Betrieb genau­er zu betrachten.

Zahl­rei­che Ein­fluss­fak­to­ren wie schwan­ken­de Roh­stoff­prei­se, inter­na­tio­na­le Markt­ent­wick­lun­gen, tech­ni­sche Bedin­gun­gen, Pro­dukt­ent­wick­lun­gen und umfang­rei­che Regel­wer­ke müs­sen bei der Kauf­ent­schei­dung ein­be­zo­gen und rich­tig bewer­tet wer­den. Dazu bleibt den Unter­neh­men bei ihrem umfang­rei­chen Tages­ge­schäft oft­mals nicht die erfor­der­li­che Zeit. Die Fol­gen kön­nen sowohl über­höh­te als auch ver­steck­te Ener­gie­kos­ten sein.

Die Pro­duk­te sind viel­fäl­tig: Spot, hori­zon­ta­le und ver­ti­ka­le Tran­chen, Jahres‑, Quar­tals- und Monats­pro­duk­te, Base- und Peak­an­tei­le, Fest­preis, OTC oder Sett­le­ment sind auch für erfah­re­ne Ein­käu­fer zum Teil ver­wir­rend. Unter­schied­li­che  Ver­trags­ge­stal­tun­gen machen die Aus­wahl nicht leich­ter. Bereits die Ener­gie­be­schaf­fung bie­tet gro­ße Ein­spa­rungs­mög­lich­kei­ten, bei denen wir unse­re Man­da­ten unter­stüt­zen und inter­es­san­te Poten­tia­le aufzeigen.

Netz­ent­gel­te, Steu­ern und Abga­ben machen bei Unter­neh­men sowohl im Bereich des Strom­ver­brauchs als auch im Bereich des Brenn­stoff­ver­brauchs den größ­ten Anteil, teil­wei­se bis zu 75 % der Kos­ten, aus. Dabei kön­nen vie­le Unter­neh­men von ver­schie­de­nen Redu­zie­run­gen pro­fi­tie­ren, wel­che die Kos­ten­last erheb­lich senkt. Auf­grund der gewach­se­nen Geset­zes­struk­tur im Ener­gie­be­reich sind aller­dings Ver­fah­ren, Zweck und Pro­fi­teu­re der ein­zel­nen Opti­mie­rungs­mög­lich­kei­ten sehr unterschiedlich.

Per­ma­nen­te Geset­zes­än­de­run­gen sowie zahl­rei­che Aus­nah­me- und Befrei­ungs­mög­lich­kei­ten sind heu­te die gro­ßen Her­aus­for­de­rung für die Unter­neh­men. Wegen der finan­zi­el­len Bedeu­tung der Ener­gie­ne­ben­kos­ten, ins­be­son­de­re in der strom­in­ten­si­ven Indus­trie, gehört die Beschäf­ti­gung mit die­sem The­ma in den Groß­un­ter­neh­men mitt­ler­wei­le zum Alltag.

Eine exter­ne Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung ist für vie­le Man­dan­ten loh­nend, da der Ener­gie­markt stän­dig neue Bedin­gun­gen defi­niert. Unse­re Spe­zia­lis­ten haben das aktu­el­le Detail­wis­sen und lei­ten dar­aus Hand­lungs­emp­feh­lun­gen und Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten für Sie ab. Dies beinhal­tet auch die Schaf­fung von for­ma­len Vor­aus­set­zun­gen wie bei­spiels­wei­se die Ein­füh­rung eines Energiemanagementsystems.

Die wahr­schein­lich wir­kungs­volls­te Art Ener­gie­kos­ten zu spa­ren ist es die Ener­gie­ef­fi­zi­enz zu stei­gern. Dies stellt unse­re Man­dan­ten aller­dings vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, da Maschi­nen, Gerä­te und Gebäu­de­tech­nik in star­ken Abhän­gig­kei­ten zu ein­an­der stehen.

Im Kern­ge­schäft sind vie­le Unter­neh­men hier gut auf­ge­stellt. Anders sieht es oft bei der ener­ge­ti­schen Infra­struk­tur aus. Die Prä­mis­se ist hier meist, dass die benö­tig­ten Ener­gie­men­gen sicher zur Ver­fü­gung gestellt wer­den müs­sen. Ansät­ze zur ener­ge­ti­schen Opti­mie­rung sind zwar oft vor­han­den, meist hat das tech­ni­sche Per­so­nal jedoch nicht die Zeit die­se Ideen für die Ent­schei­dungs­trä­ger ent­spre­chend auszuarbeiten.

Abhän­gig von der Grö­ße der Unter­neh­men kann die Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung mit cos­t­con­sult sogar größ­ten­teils kos­ten­frei sein, da es die Mög­lich­keit von geför­der­ten Ener­gie­au­dits gibt, bei denen struk­tu­riert nach Stei­ge­rungs­po­ten­tia­len der Effi­zi­enz gesucht wird. Dar­über hin­aus ist unse­re Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung für unse­re Man­dan­ten ohne­hin kos­ten­frei, da eine Ver­gü­tung nur bei Erfolg erfolgt. Gelingt es unse­ren Exper­ten dem­nach nicht, Ihre Ener­gie­kos­ten zu sen­ken, dann müs­sen Sie uns auch kei­ne Ver­gü­tung zah­len. Bei einer erfolg­rei­chen Ener­gie­ef­fi­zi­enz­stei­ge­rung zah­len Sie uns ein­ma­lig einen pro­zen­tua­len Anteil Ihrer ers­ten Einsparungen.

Unse­re Man­dan­ten schät­zen die Exper­ti­se und brei­te Erfah­rung unse­rer Ener­gie­ma­nage­ment Bera­ter, um ihre Ener­gie­ef­fi­zi­en­zen schnel­ler und ziel­ge­rich­te­ter zu steigern!

Gera­de Ener­gie­ef­fi­zi­enz­stei­ge­rungs­maß­nah­men wer­den in Deutsch­land stark geför­dert. Aller­dings ist die Anzahl von För­der­pro­gram­men der­art groß und unüber­sicht­lich, dass allei­ne die Ori­en­tie­rungs­pha­se enor­me Res­sour­cen ver­schlingt. Wel­ches Maß­nah­men las­sen sich im Unter­neh­men am bes­ten umset­zen und wel­ches För­der­pro­gramm passt opti­mal zu die­sen Maßnahmen?

Gera­de bei Quer­schnitts­tech­no­lo­gien wie Moto­ren, Pum­pen oder Druck­luft kön­nen Unter­neh­men erheb­li­che Inves­ti­ti­ons­zu­schüs­se erhal­ten. Aber auch bei Wär­me­er­zeu­gung, tech­ni­scher Ver­bes­se­rung eines Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tems, oder aber zur Effi­zi­enz­stei­ge­rung in der Pro­duk­ti­on kön­nen Unter­neh­men Zuschüs­se beantragen.

Wir hel­fen unse­ren Man­dan­ten selbst­ver­ständ­lich auch dabei die­se För­der­an­trä­ge zu stel­len und arbei­ten somit völ­lig kostenneutral.

Strom­wei­ter­lei­tung an Drit­te tritt ein, wenn ein Letzt­ver­brau­cher an einen ande­ren Letzt­ver­brau­cher – den „Drit­ten“ – Strom abgibt bzw. leis­tet. Bei dem Drit­ten kann es sich um ein ande­res Unter­neh­men, d.h. eine ande­re juris­ti­sche Per­son oder eine natür­li­che Per­son handeln.

Ein typi­scher Fall liegt vor, wenn ein Unter­neh­men der Haupt­ver­brau­cher, d.h. der „Markt­part­ner“ bzw. Anschluss­neh­mer gegen­über dem Netz­be­trei­ber ist, der Strom auf dem Werks­ge­län­de aber auch von ande­ren Unter­neh­men oder natür­li­chen Per­so­nen ver­braucht wird.

Zum Bei­spiel in (unter-)vermieteten Büro- oder Lager­räu­men, Kan­ti­nen­be­trie­ben, Geträn­ke- und Snack­au­to­ma­ten, von Dienst­leis­ter­per­so­nal oder von geleas­ten Maschinen.

Sofern nun der Haupt­ver­brau­cher ener­gie­wirt­schaft­li­che Pri­vi­le­gie­run­gen für Strom­ver­bräu­che in Anspruch nimmt – wie bspw. eine redu­zier­te EEG-Umla­ge für Eigen­ver­brauch oder redu­zier­te Strom­steu­er beim Netz­be­zug (s.u.) – dann gel­ten die­se Pri­vi­le­gie­run­gen nur für den Haupt­ver­brau­cher und nicht für die Drit­ten am Stand­ort, die den Strom vom Haupt­ver­brau­cher wei­ter­ge­lei­tet bekommen.

Per Gesetz (EEG) sind die Dritt­ver­bräu­che durch geeig­ne­te Mess­tech­nik vier­tel­stun­den­ge­nau vom Haupt­ver­brau­cher abzu­gren­zen und den ent­spre­chen­den (juris­ti­schen oder natür­li­chen) Per­so­nen zuzu­ord­nen. Dies nennt man Dritt­men­gen­ab­gren­zung.

Für die kor­rek­te Erfas­sung und Abgren­zung der Ver­bräu­che von Dritt­men­gen auf Ihrem Gelän­de oder inner­halb Ihres Kom­ple­xes ist ein Kon­zept not­wen­dig, wel­ches sicher­stellt, dass alle fremd­ver­brauch­ten Dritt­men­gen rechts­kon­form erfasst, zuge­ord­net, gemel­det und abge­rech­net wer­den. Wir unter­stüt­zen unse­re Man­da­ten im Rah­men unser Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung bei ihrer Drittmengenabgrenzung.

Um den Ein­satz von Ener­gie im Unter­neh­men in der Gesamt­heit zu erfas­sen ist es not­wen­dig ein Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tem nach ISO 50001 ein­zu­füh­ren, zu steu­ern und zu analysieren.

Ener­gie­au­dits von cos­t­con­sult umfas­sen eine voll­stän­di­ge Über­prü­fung Ihrer Geschäfts­ab­läu­fe. Im Rah­men unse­rer Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung ana­ly­sie­ren und erstel­len wir einen umfas­sen­den Bericht über Ihren aktu­el­len Ener­gie­ver­brauch, die CO2-Emis­sio­nen und Ihre jähr­li­chen Ener­gie­aus­ga­ben bis ins Detail. In Anbe­tracht des­sen ermit­teln wir die zu ergrei­fen­den Maß­nah­men und die mög­li­chen finan­zi­el­len Ein­spa­rung ent­lang Ihrer Geschäftsprozesse.

Hier­zu gibt es spe­zi­el­le För­de­run­gen für ener­gie­in­ten­si­ve Unter­neh­men, wel­che sich auf Steu­er- und Abga­ben­last redu­zie­rend auswirken.

Energiemanagement: versteckte Optimierungspotentiale heben

Wie gehen wir im Rah­men unse­rer Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung vor, um ver­steck­te Opti­mie­rungs­po­ten­tia­le zu heben?

Ist-Ana­ly­se

Unse­re erfah­re­nen Ener­gie­ma­nage­ment Exper­ten star­ten Ihr Pro­jekt umge­hend mit einer aus­führ­li­chen Bege­hung Ihres Betriebs. Die ener­ge­ti­schen Haupt­ver­brau­cher wer­den inspi­ziert und Infor­ma­tio­nen für die fun­dier­te Bear­bei­tung der Auf­ga­ben­stel­lung wer­den gesammelt.

SWOT Ana­ly­se und Maßnahmenentwicklung

Basie­rend auf der Ana­ly­se des Ist-Zustands wer­den Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz ent­wi­ckelt. Neben einer Maß­nah­men­be­schrei­bung wer­den die not­wen­di­gen Schrit­te zur Rea­li­sie­rung dargelegt.

Wirt­schaft­lich­keits­ana­ly­sen

Die Ein­spa­run­gen wer­den quan­ti­fi­ziert und die für eine Umset­zung zu erwar­ten­den Kos­ten ermit­telt. Die erar­bei­te­ten Maß­nah­men wer­den in Form eines Maß­nah­men­ka­ta­lo­ges zusam­men­ge­fasst und nach Prio­ri­tä­ten geord­net. Damit ken­nen Sie nach unse­rer Bera­tung Ihre Ein­spar­po­ten­zia­le und die, zur Erschlie­ßung die­ser Poten­zia­le, erfor­der­li­chen Kosten.

Gesamt­kon­zept

Aus den ein­zel­nen Maß­nah­men wer­den intel­li­gen­te Ener­gie­kon­zep­te ent­wi­ckelt, die Ener­gie­er­zeu­gung und ‑nut­zung über alle Berei­che und Ener­gie­for­men beinhal­ten und Syn­er­gien bzw. Rück­wir­kun­gen berück­sich­ti­gen. Hier­bei wer­den auch die ande­ren Leis­tun­gen der  Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung, wie z. B. das Abklä­ren von För­der­mög­lich­kei­ten mit berücksichtigt.

Energiemanagement Beratung mit costconsult: Ihre Vorteile auf einen Blick

mehr als 20 jäh­ri­ge fach­li­che Exper­ti­se im Bereich Ener­gie­ma­nage­ment Bera­tung. Unser fach­kun­di­ges Exper­ten­team wid­met sich der Iden­ti­fi­zie­rung von Chan­cen und der Bereit­stel­lung von Lösun­gen, die den Ener­gie­ver­brauch, die CO2-Emis­sio­nen und die Kos­ten in Ihrem Unter­neh­men reduzieren.

Sie par­ti­zi­pie­ren an dem hohen Spe­zia­li­sie­rungs­grad und der Neu­tra­li­tät unse­rer unab­hän­gi­gen Ener­gie­ma­nage­ment Bera­ter, bei denen Nach­hal­tig­keit und Ren­ta­bi­li­tät im Mit­tel­punkt stehen.

cos­t­con­sult legt gro­ßen Wert auf die Opti­mie­rung von Leis­tung und Pro­duk­ti­vi­tät, die Inte­gra­ti­on von Umwelt- und Sicher­heits­in­ter­es­sen und die Sen­kung der Kos­ten in allen Pha­sen unse­rer Pro­jek­te, vom Kapi­tal bis zu den Betriebs- und War­tungs­kos­ten. Unse­re Man­dan­ten pro­fi­tie­ren somit von einem brei­ten Know­how, mit wel­chem ihre Her­aus­for­de­run­gen in zukunfts­si­che­re, ener­gie­ef­fi­zi­en­te, kos­ten­güns­ti­ge und nach­hal­ti­ge Lösun­gen umge­setzt werden.

hohes Ver­hand­lungs­vo­lu­men und dadurch Kennt­nis­se, ob die aktu­el­len Ziel­prei­se (Anla­gen, Ver­sor­gun­gen, etc.) rea­lis­tisch sind.

„Ener­gie­kos­ten sind unse­re Fix­kos­ten und las­sen sich nicht opti­mie­ren”. Die­se Aus­sa­ge hören unse­re Ener­gie­ma­nage­ment Bera­ter häu­fig. Vie­le Unter­neh­men gehen, oft zu Recht, davon aus, dass ihre Pro­zes­se bereits auf den höchs­ten Stan­dard opti­miert sind. Tat­säch­lich ent­de­cken unse­re Bera­ter Poten­tia­le, die nur schwer zu erken­nen sind – und das bei einer erfolgs­ab­hän­gi­gen Ver­gü­tung: Sie tra­gen also kein Risi­ko, da eine Bezah­lung nur bei Erfolg erfolgt. Gelingt es uns also nicht, Ihre Ener­gie­kos­ten zu ver­bes­sern, dann müs­sen Sie uns auch kei­ne Ver­gü­tung zah­len. Unse­re Man­dan­ten haben dem­nach nichts zu ver­lie­ren, ganz im Gegenteil!

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